Integrative Klangpädagogik (nach Tanja Draxler, Klangzentrum neuewege)

Die Teilnehmer holen sich im Klangraum Erfahrungen, die sie für ihre körperliche, seelische und geistige Entwicklung brauchen. Außerdem erleben sie Oasen der Stille und vielfältige Entspannungsmöglichkeiten, die wir und besonders Kinder gerade in dieser Zeit besonders dringend benötigen.

 

Auf die Klangschalen, die Klangkugel, das Monochord, die Steel tongue drum, die Sansula und andere Instrumente sprechen die Teilnehmer  spontan an. Der Klang dieser einfach zu spielenden Instrumente verhilft zur Entspannung, Kreativität, Vertrauen und Gelassenheit.

 

Die Integrative Klangpädagogik geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus. Der Mensch wird als eine Einheit von Körper, Geist und Seele gesehen. Im pädagogischen Kontext bedeutet dies, dass alle Bereiche gleichermaßen angesprochen und vielfältige Verbindungen zwischen körperlichen, seelischen und geistigen Prozessen hergestellt werden.

 

Der Fokus wird auf eine vernetzende Vielfalt gelegt und eine Verbindung zwischen den Menschen geschaffen. Es wird somit eine Gleichberechtigung sowie Gleichwürdigkeit untereinander geschaffen. Das ist die Basis für ein friedliches Miteinander.

 

 Ziele der Klangpädagogik sind:

  • Oasen der Ruhe erfahren
  • Entspannung auf allen Ebenen erleben
  • Konzentration und Ausdauer fördern
  • Achtsamkeit erleben
  • Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl stärken
  • den eigenen Körper und seine Bedürfnisse besser kennenlernen
  • die eigenen Grenzen und die Grenzen anderer spüren und respektieren
  • Potentiale entdecken und stärken

 

Es werden Kurse für Kinder, Erwachsene, Gruppen (Schule, Kindergarten, Ferienbetreuung, Senioren,....) angeboten